JustitAI – Wie aus einer anwaltlichen Idee eine der innovativsten Legal-Tech-Lösungen Deutschlands wurde

Aus der anwaltlichen Praxis geboren

JustitAI wurde nicht als technisches Experiment gegründet, sondern als Antwort auf eine zentrale Herausforderung: Wie lässt sich die anwaltliche Tätigkeit durch strukturierte, digitale Prozesse so unterstützen, dass mehr Menschen Zugang zu kompetenter Rechtsberatung erhalten – ohne die anwaltliche Verantwortung und Qualität zu verlieren?

Diese Grundhaltung prägt JustitAI seit dem ersten Tag:

• Die KI dient der Strukturierung, Erfassung und ersten Einschätzung.
• Die Rechtsberatung bleibt in der Hand eines deutschen Rechtsanwalts.

Damit unterscheidet sich JustitAI bewusst von vielen Legal-Tech-Angeboten ohne anwaltliche Einbindung.

Dynamische Entwicklung seit dem Start

Seit der Veröffentlichung der Plattform ist die Nachfrage stetig gewachsen. Mittlerweile nutzen täglich durchschnittlich 11–12 Personen JustitAI für rechtliche Anfragen aus unterschiedlichen Rechtsgebieten.

In 4–5 Fällen pro Tag wird zusätzlich eine anwaltliche Prüfung und Freigabe gewünscht. Dieser Wert zeigt, dass Nutzer die Kombination aus KI-gestützter Analyse und anwaltlicher Expertise schätzen – und dass JustitAI kein Ersatz, sondern eine Erweiterung klassischer Rechtsberatung ist. (Stand: Dezember 2025)

Durch diese kontinuierliche Inanspruchnahme hat sich JustitAI zu einem festen Bestandteil meiner anwaltlichen Arbeitsabläufe entwickelt. Fälle werden schneller strukturiert, Mandanten erhalten rascher Orientierung, und die anwaltliche Bearbeitung wird effizienter.

Ein Legal-Tech-Start-Up mit praktischem Nutzen und hohem Zukunftspotenzial

Der Rechtsmarkt steht an einem Wendepunkt. Digitale Beratung gewinnt zunehmend an Bedeutung, während Mandanten unkomplizierte, transparente und technisch moderne Lösungen erwarten. JustitAI adressiert dieses Bedürfnis mit einem Ansatz, der sowohl praktikabel als auch rechtssicher ist:

• intelligente Erfassung des Sachverhalts
• automatisierte Erstellung rechtlicher Entwürfe
• direkte Einbindung anwaltlicher Prüfung
• effiziente Kommunikation und schnelle Ergebnisse

Damit erfüllt JustitAI die Anforderungen moderner Rechtsberatung – ohne die berufsrechtlichen Grenzen zu überschreiten.

Wachstum, erste Imitatoren und externe Aufmerksamkeit

Mit der Reichweite wächst auch die Aufmerksamkeit. Bereits kurz nach dem Start traten erste Copycats auf – fachfremde Anbieter, die Funktionen oder Inhalte von JustitAI nachahmen, jedoch ohne juristische Qualifikation. Diese Entwicklung unterstreicht den Innovationsgrad und die Relevanz des Projekts.

Ebenso gibt es erste Anfragen von Investorinnen und Investoren, die das Potenzial hinter JustitAI erkennen. Auch Dienstleister wie Rechtsschutzversicherungen und Kfz-Gutachter signalisieren Interesse an Kooperationen.
Die Herausforderung liegt nun darin, dieses Wachstum kontrolliert und anwaltlich sauber zu gestalten.

Ausblick – wohin sich JustitAI entwickeln wird

Auf Basis der bisherigen Entwicklung ist absehbar, dass JustitAI langfristig eine bedeutende Rolle im deutschen Rechtsmarkt einnehmen kann. Die Kombination aus anwaltlicher Kontrolle und KI-gestützter Effizienz schafft eine Form der Rechtsberatung, die sowohl Mandanten als auch Kanzleien Vorteile bietet.

Ziel ist es nicht, klassische anwaltliche Tätigkeit zu ersetzen, sondern ein System zu schaffen, das:

• Rechtsberatung zugänglicher macht,
• Abläufe beschleunigt,
• Fehlerquellen reduziert,
• und die anwaltliche Tätigkeit intelligent unterstützt.

Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird JustitAI zu einem der zentralen digitalen Werkzeuge der Rechtsberatung werden – und möglicherweise zu einem der führenden Legal-Tech-Anbieter Deutschlands.